Werbung

Da wir ja ab sofort kein regelmäßiges Gehalt mehr beziehen, kommt das Unvermeidliche: unser Blog muss sich selbst durch Werbung finanzieren.

Dazu habe ich unseren Blog heute bei Google AdSense angemeldet und experimentiere nun ein wenig mit den vielfältigen Optionen herum. Falls also in naher Zukunft all zu nervige Werbung an den unmöglichsten Stellen im Blog auftauchen sollte – ich arbeite daran.

Bei Google AdSense handelt es sich um ein Werbesystem, das es auch Privatpersonen erlaubt, Werbung auf Ihrer Homepage zu schalten und dann mit jedem Klick eines Besuchers auf diese Werbung einen bestimmten (kleinen) Betrag auf ein Konto gutgeschrieben zu bekommen. Ist irgendwann ein bestimmter Betrag erreicht, wird das so generierte Guthaben von Google ausbezahlt. Ich bin gespannt, ob das dann am Jahresende ausreichen wird, um die Hosting-Gebühren für den Blog zu finanzieren. Auf die Inhalte der Werbeblöcke haben wir übrigens nur bedingt Einfluss. Im Wesentlichen generiert Google die passende Werbung automatisch, indem der Inhalt der entsprechenden Homepage oder des Blogs gescannt und dann entsprechend dazu passende Werbung vermittelt wird. Außerdem wird durch Google natürlich personalisierte Werbung generiert, die das Profil des Besuchers wiederspiegelt (Predictive Behavioral Targeting).

Webseite bekannt machen

Nachdem man eine Webseite erstellt hat, muss sie auch noch von jemandem gefunden werden können. Dies geschieht in der Regel über eine Suchmaschine wie Google. Dazu kann man zum einen die eigene Webseite bei Google anmelden. Um in Google dann aber auch an einer relevanten Stelle gelistet zu werden, ist nicht so einfach und hängt von einigen Voraussetzungen ab. Was der Autor der Seite tun kann, um seine Trefferquote bzw. sein Ranking zu erhöhen, ist (unter anderem) in diesem Artikel speziell für WordPress sehr gut beschrieben.