Au revoir, à bientôt Martinique!

Nun ist es endlich so weit, morgen werden wir Martinique nach nun mehr zwei Monaten verlassen. Wo ist nur die Zeit geblieben?

In den letzten Tagen haben wir uns intensiv um unser Dingi gekümmert. Die Klebeverbindungen an Heckspiegel und Sitzbankhalterung haben sich in letzter Zeit in Luft aufgelöst. Nun ist alles wieder neu verklebt und sollte zumindest wieder eine Zeit lang halten.

Dingireparatur in der Plicht

Dingireparatur in der Plicht

Die Klebeverbindung am Motorspiegel löst sich auf

Die Klebeverbindung am Motorspiegel löst sich auf

Wir waren auch noch ein letztes Mal mit dem Bus beim Einkaufen und haben dabei festgestellt, dass die Busse mit einer Alkoholwegfahrsperre versehen sind. D.h. fällt der Atemalkoholtest mit dem beim Fahrer fest installierten Alkoholtester positiv aus, lässt sich der Motor nicht starten, haben wir so bisher noch in keinem Land gesehen.

Atemalkoholtester in den öffentlichen Bussen von Martinique

Atemalkoholtester in den öffentlichen Bussen von Martinique

Blick aus dem Bus auf den kleinen Ort Diamant

Blick aus dem Bus auf den kleinen Ort Diamant

Fahren mit dem Bus am berühmten Diamond Rock vorbei

Fahren mit dem Bus am berühmten Diamond Rock vorbei

Mit der Harpune waren wir auf Langustenjagd, einige haben wir auch gesehen, die allerdings recht klein waren. Auch die, die wir dann letztendlich gefangen haben war dann über Wasser doch kleiner als sie noch unter Wasser aussah, und da wir sie nicht verletzt hatten, sondern nur zwischen den Zacken der Harpune eingeklemmt, haben wir sie wieder laufen gelassen. Vielleicht ist sie ja groß genug, wenn wir im nächsten Jahr wieder kommen.

Langustenjagd! Aber der kleine Kerl durfte unversehrt wieder schwimmen gehen.

Langustenjagd! Aber der kleine Kerl durfte unversehrt wieder schwimmen gehen.

Letzten Sonntag sind wir an den Steg gefahren, um Wasser zu tanken. Den Anschluss liefert das Restaurant direkt am Steg und man bekommt für 3 € 100 l Wasser. Unser Timing war aber nicht ganz so gut. Als wir gegen 11 Uhr gefragt haben, ob es möglich wäre Wasser zu tanken, ernteten wir nur Kopfschütteln, denn am Sonntag zur Mittagszeit sei das Wasser tanken nicht möglich, da die Küche auf Hochtouren läuft und daher alles Wasser dort benötigt wird. Wir wurden auf 4 Uhr am Nachmittag vertröstet. Am Nachmittag war es dann so weit und wir haben mehr als eine halbe Tonne Wasser getankt, da unsere Tanks ziemlich leer waren und wir auch unsere Wasserkanister aufgefüllt haben. Das Wasser sollte uns nun wieder eine Weile reichen, sodass wir nicht in den teuren Grenadinen (in diese Falle sind ja in letzter Zeit einige andere getappt) tanken müssen.

Steg von Grand Anse d'Arlet

Steg von Grand Anse d’Arlet

Die Wartezeit wird mit weiterer Dingireparatur und ...

Die Wartezeit wird mit weiterer Dingireparatur und …

...  am Strand verbracht

… am Strand verbracht

Die nächste Meldung kommt dann wieder aus St. Lucia, als erstes wollen wir wieder die Rodney Bay im Norden anlaufen.

Aus einem Apfel wird ein Schwan (am Kopf arbeiten wir noch...)

Aus einem Apfel wird ein Schwan (am Kopf arbeiten wir noch…)

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