Ausflug zum Seven Sisters Wasserfall

Letzten Dienstag haben wir gemeinsam mit Karin und Michael einen Ausflug zum Seven Sister Wasserfall gemacht, der auch St. Margaret Fall heißt. Dazu muss man nur vom Busbahnhof in St. Georges mit der Linie 6 zum Grand Etang Nationalpark fahren. Von dort gibt es zwei Möglichkeiten, entweder man startet direkt hinter dem Besucherzentrum und läuft dann ca. 1,5 Stunden durch den Regenwald zum Wasserfall oder man läuft ca. 30 min in Richtung Grenville an der Straße entlang und kommt dann zu einem kleinen Häuschen, von dem man noch ca. 30 min durch den Regenwald zum Wasserfall läuft. Wir haben uns für die zweite Variante entschieden, da es doch noch sehr nass ist und die Wege dann sehr schmierig und rutschig sind. 5 EC $ Eintritt pro Person sind fällig, dafür bekommt man dann aber auch einen Wanderstock, den man auch gut gebrauchen kann. Der Weg führt mitten durch den Regenwald und ist gut angelegt, allerdings muss man schon etwas gut zu Fuß sein und rutschfeste Sohlen haben, doch dann ist es kein Problem. Der Wasserfall selbst ist sehr schön und wir waren ganz alleine dort. Natürlich waren wir auch baden, auch wenn das Wasser sehr kalt war, aber ein Bad in Süßwasser ist für uns ja immer etwas Besonderes. Mit dem Bus ging es wieder zurück. Ein wunderschöner Ausflug für wenig Geld und wie immer auf Grenada mit guter Busanbindung.

Auf geht's zum Wasserfall!

Auf geht’s zum Wasserfall!

Schöne Wanderung zum Wasserfall. Der Hund hat uns auf dem ganzen Weg begleitet und hat immer auf uns gewartet

Schöne Wanderung zum Wasserfall. Der Hund hat uns auf dem ganzen Weg begleitet und hat immer auf uns gewartet

Am Wasserfall angekommen

Am Wasserfall angekommen

Seven Sister Wasserfall

Seven Sister Wasserfall

Sven beim Baden

Sven beim Baden

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Sven und Wurschdi auf dem Rückweg.

Sven und Wurschdi auf dem Rückweg.

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Die Wege sind zwar etwas matschig, aber sehr schön gemacht.

Die Wege sind zwar etwas matschig, aber sehr schön gemacht.

Hier ist was los!

Am Freitagabend haben wir uns mit Karin und Michael von der Kalimian auf den Weg nach Gouyave gemacht. Jeden Freitagabend findet dort der „Fish Friday“ statt, bei dem an vielen kleinen Ständen Fisch auf alle möglichen Arten angeboten wird. Unser Fahrer war „Shademan“, den man jeden morgen um 07:30 in der Funkrunde auf Kanal 66 lautstark hören kann und der dort seine Dienste anbietet. Die Fahrt nach Gouyave ist dann doch länger als man denkt, da die Straßen nicht immer in einem guten Zustand sind und es die ganze Zeit in Kurven auf und ab geht.
In Gouyave war mässig etwas los, gegen später haben sich die kleinen Gassen dann aber doch noch gefüllt. Wir haben uns an einigen Ständen fischige Leckereien gegönnt und ich kam auch endlich mal wieder zu meinem gewünschten Lobster. Lecker! Auf jeden Fall einen Besuch wert, wenn möglich sollte man sich den Fisherman’s Birthday am 29.06. nicht entgehen lassen, dann ist wohl ganz Grenada auf den Beinen.

Fish Friday

Fish Friday

Es gibt Lobster beim Fish Friday

Es gibt Lobster beim Fish Friday

Am Sonntag war auf Grenada Thanksgiving Day. Doch wenn ein Feiertag auf einen Sonntag fällt, dann wird kurzerhand der Montag danach auch zu einem Feiertag. Und so kamen wir in den Genuss am Montag ein traditionelles „Oil Down“ zu bekommen. Wahrscheinlich denkt jetzt niemand an Essen, doch „Oil Down“ ist ein klassisches Gericht der lokalen Küche und besteht aus Hähnchenteilen, Schwein und auch Fisch (Saltfish). Das Fleisch kommt unten in einen großen Topf, mit Kokosmilch wird etwas aufgegossen. Darauf kommt so allerhand Gemüse wie Zwiebeln, Knoblauch und Karotten. Dazu noch eine ganze Menge Brotfrucht, Plantanen (Kochbananen) und Dumplings („Knödelwürste“, die hier einfach nur aus einem Teig aus Mehl und Wasser geformt werden) und zuletzt noch Callaloo, das ist eine Art Spinat, aber hier auf Grenada viel günstiger zu bekommen als Spinat. Das ganze wird nur mit Salz und Pfeffer gewürzt, wenn man möchte kann man natürlich noch etwas Schärfe dazu geben. Dann wird das ganze abgedeckt und kocht vor sich hin. Der Name „Oil Down“ kommt wohl daher, dass die Kokosmilch und das Öl erst aufkochen und dann langsam während des stundenlangen Köchelns absinken, bis nur noch eine dicke Soße im Topf übrigbleibt.

Vorbereitung zum Oil Down

Vorbereitung zum Oil Down

Oil Down fertig vorbereitet

Jetzt muss alles nur noch eine gute Stunde über dem Feuer garen.

Die Organisatoren des Oil Down

Die Organisatoren des Oil Down

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Endlich ein neues Dingi!

Nun ist es endlich so weit, wir sind wieder mobil! Vor 2 Tagen kam der Vorbesitzer mit zwei Dingis im Schlepp in die Prickly Bay gesegelt und ist kurz darauf zu uns gefahren und bald darauf waren wir stolze Besitzer eines 9ft AB Dingis. Technisch war es in einem guten Zustand, doch optisch sah sie Sache anders aus, vor allem als wir das Dingi umgedreht hatten. Bei der Besichtigung konnten wir zwar sehen, dass es Bewuchs hatte, aber umdrehen konnten wir es ja nicht. Wie kann ein Dingi so zuwachsen? Es muss wohl Jahre ununterbrochen im Wasser gewesen sein, ohne dass es jemals eine Bürste gesehen hat. Den ersten Tag mit dem neuen Dingi verbrachten wir also zunächst nur mit grobem Schrubben, dabei haben wir einige Kilo Krill (kleine Krebse) verjagt, die sich dann aber an uns festgehalten haben. Das Dingi und wir dann auch haben wie eine Fischfabrik gerochen. Am nächsten Tag ging die Putzaktion weiter, was keine einfache Sache war, da sich der Bewuchs schon richtig ins Material „gefressen“ hatte. Doch mit einem Glitzischwamm und einem WC-Reiniger (unter Yachties ein günstiges und bewährtes Reinigungsmittel) konnten wir dem Bewuchs den Kampf ansagen. Einige Stunden schrubbten wir, die anschließende Reinigung mit Antigilb (Oxalsäure) entfernte dann noch den Gelbstich, der sich im GFK-Boden abgesetzt hatte und wir konnten das Dingi endlich wieder umdrehen. Bis dann alle Leinen für die Befestigung an den Davits und der Motor montiert waren verging auch noch ein bisschen Zeit, doch dann war es endlich Zeit für eine erste Testfahrt! Zu zweit haben wir uns allerdings ein bisschen mehr Geschwindigkeit erhofft, aber man merkt nun die fast 30 Kilo mehr Gewicht für unseren 6 PS Motor. Wir schaffen es gerade so ins Gleiten, kommen aber immerhin mit 7 Knoten voran. Allein sieht die Sache schon anders aus. Der feste Boden bringt eine unglaubliche Stabilität und mit 13 Knoten geht die Sache auch schon anders ab. Wir sind also mit unserem Kauf sehr zufrieden, und vor allem sehr glücklich endlich wieder mobil zu sein!

Unser neues Dingi ist da!!

Unser neues Dingi ist da!!

Das Dingi umzudrehen ist gar nicht so leicht. Wir müssen die Davits zur Hilfe nehmen.

Das Dingi umzudrehen ist gar nicht so leicht. Wir müssen die Davits zur Hilfe nehmen.

Igitt! Das Dingi stinkt wie eine Fischfabrik. Wie kann man es so weit kommen lassen?

Igitt! Das Dingi stinkt wie eine Fischfabrik. Wie kann man es so weit kommen lassen?

Dank dem festen Boden kann man ganz auf dem Dingi stehen, um es sauber zu schrubbben.

Dank dem festen Boden kann man ganz auf dem Dingi stehen, um es sauber zu schrubbben.

Das sieht doch schon besser aus!

Das sieht doch schon besser aus!

Fertig! Sauberer wird es leider nicht mehr

Fertig! Sauberer wird es leider nicht mehr.

Endlich wieder mobil!

Endlich wieder mobil!

Läuft!

Läuft!

Dingi-Parkplatz am Strand

Dingi-Parkplatz am Strand

Wir grillen mal wieder am Strand.

Wir grillen mal wieder am Strand.

Ohne Worte

Ohne Worte

Mittwochs findet in der Tiki-Bar (Prickly Bay) immer Bingo statt, dabei kann man tatsächlich ein Ferkel oder auch eine Ziege oder ein Schaf gewinnen. Wir haben allerdings nicht dieses kleines Ferkel gewonnen...

Mittwochs findet in der Tiki-Bar (Prickly Bay) immer Bingo statt, dabei kann man tatsächlich ein Ferkel oder auch eine Ziege oder ein Schaf gewinnen. Wir haben allerdings nicht dieses kleines Ferkel gewonnen…

... sondern das!

… sondern das!

Dinghy

Nun sind wir schon seit über einer Woche wieder auf Grenada in der Prickly Bay. Die Zeit vergeht hier rasend schnell, alles ist wieder easy und halbwegs organisiert. Jeden Morgen um halb 8 startet hier eine Funkrunde auf Kanal 66, die über Relais alle Ankerbuchten und sogar Carriacou und die Tobago Cays miteinander verbindet. Unter Moderation werden Wetter, Security, Social Activities, Treasures oft he Bilge (Flohmarkt), local Businesses, etc. in einer guten halben Stunde abgearbeitet. Jeder kann sich melden, wenn er etwas zu sagen hat oder Hilfe benötigt. Tolle Sache! Wir haben uns nun auch immer fleissig gemeldet, dass wir auf der Suche nach einem gebrauchten Dinghy sind, aber leider hatte niemand eines zu verkaufen. Allerdings gibt es auf facebook auch noch die Grenada Cruisers Group, und dort haben wir unsere Dinghysuche natürlich auch gepostet. Und siehe da, uns wurde ein interessantes RIB (Dinghy mit Festrumpfboden) angeboten. Das haben wir uns auch gleich mal angeschaut und uns zum Kauf entschlossen. Der Vorbesitzer hat sich ein neues bestellt und bis das geliefert wird, müssen wir noch warten, das sollte aber in den nächsten Tagen passieren. Und dann sind wir endlich wieder mobil, wir können es gar nicht erwarten!

Neuer Travellift in der Clarkes Court Bay. Es ist der grösste in der Karibik.

Neuer Travellift in der Clarkes Court Bay. Es ist der grösste in der Karibik.

Wir überprüfen die Montagepunkte der Davits. Das neue Dinghy wiegt mit dem Festrumpf ein paar Kilo mehr als unser altes.

Wir überprüfen die Montagepunkte der Davits (die sind nicht ganz so leicht innerhalb der Backskiste zu erreichen). Das neue Dinghy wiegt mit dem Festrumpf ein paar Kilo mehr als unser altes.

Wir bauen einen Zusatzlüfter in unsere Kühlbox ein, der für mehr Abwärme sorgt.

Wir bauen einen Zusatzlüfter in unsere Kühlbox ein, der für mehr Abwärme sorgt.

modifizierte Kühlbox

modifizierte Kühlbox

Es gibt endlich wieder selbst gemachte Maultaschen!

Es gibt endlich wieder selbst gemachte Maultaschen!

Nachdem wir Laugen jetzt ja schon selber backen können, gibt es dieses mal frische Seelen!

Nachdem wir Laugen jetzt ja schon selber backen können, gibt es dieses Mal frische Seelen!

Visum für die USA

Abgesehen davon, dass DHL unsere Pässe nicht rechtzeitig geliefert hat, war die Sache mit dem Visum ganz einfach. Wir haben ein Nonimmigrant 10 Jahres Visum beantragt.DSCN2624 DSCN2625

Das Foto des Flyers der amerikanischen Botschaft in Trinidad erklärt das Prozedere sehr gut. Zunächst muss online das DS-160 Formular ausgefüllt werden. Das beansprucht zwar einiges an Zeit und man sollte es auch nur bei einer stabilen Internetverbindung in Angriff nehmen. Alle Dokumente sollte man bereit liegen haben, sowie ein digitales, aktuelles Passfoto. Das kann man auch selber machen, ob es den Ansprüchen genügt, kann man online checken. Frauen beantworten andere Fragen als Männer, die auch Fragen über die Mitgliedschaft in irgendwelchen Bruderschaften und ihre Ausbildung mit Waffen beantworten müssen. Außer Zeit kostet das erstmal nichts. Danach geht es an den Bezahlvorgang, in Trinidad muss man dazu leider persönlich mit Bargeld zu einer Bank gehen. Die findet man aber in Port of Spain ganz leicht und der Vorgang ist nach Vorlage von Bargeld und Ausweis schnell erledigt. Im Anschluss kann man online einen Termin für das Interview in der Botschaft vereinbaren. Je nach Verfügbarkeit ist der dann schon ein paar Tage später. In das Gebäude der Botschaft darf man keinen Rucksack mitnehmen, eine kleine Handtasche wird wahrscheinlich durchgelassen. Handys, USB-Sticks etc sind nicht erlaubt. Eine Viertelstunde vor Termin darf man sich dann in die Schlange vor dem Gebäude einreihen, nach einer kurzen Kontrolle ist man auch schon im Warteraum. Die Reisepässe sind nun in den Händen der amerikanischen Botschaft. Der Reihe nach werden kleine Gruppen aufgerufen ihre Fingerabdrücke abzugeben. Danach wartet man wieder einen Moment und wird dann an einen der Schalter gebeten. Wir mussten nur beantworten, warum wir das Visum hier beantragen und wann wir in die USA möchten (das muss man online auch schon angeben). Das Gespräch war freundlich und dauerte keine 5 Minuten. Danach durften wir wieder gehen und mussten nur noch auf unsere Pässe warten, die normalerweise innerhalb von maximal 10 Tagen an die gewünschte Adresse geliefert werden. Auf Wunsch können sie auch persönlich abgeholt werden.

Endlich wieder Internet!

Nun sind wir wieder auf Grenada und haben damit auch endlich wieder Internet. Eigentlich wollten wir ja Trinidad schon am Mittwoch verlassen und fuhren zum Steg der Tankstelle von Powerboats. Unsere Ausweise waren auch tatsächlich endlich geliefert worden und wir haben nun ein Visum für die USA. Als wir dann zum Zollsteg fahren wollten, wollte allerdings der Anlasser der Steuerbordmaschine nicht mehr. Da absehbar war, dass das nicht in ein paar Minuten repariert sein würde, sind wir also direkt zurück in die Scotlands Bay gefahren, wo Sven den Anlasser ausgebaut, zerlegt und gereinigt hat. Nach dem Einbau und Überprüfung aller Kontakte war das Problem behoben. Seitdem startet die Maschine wieder zuverlässig. Wir konnten also das gute Wetterfenster mit Südostwind doch noch nutzen und sind am Donnerstag zurück nach Chaguaramas gefahren und haben ausklariert und unser restliches Geld im Supermarkt liegen gelassen. Dann konnte es endlich zurück nach Grenada gehen! Die ersten 20 sm mussten wir leider motoren, da Trinidad den Wind abgehalten hat. Aber die Strömung lief mit uns und so sind wir mit über 7 Knoten gut voran gekommen. Nach 20 sm hat die Luft plötzlich anders gerochen und nach 2 kurzen Böen war dann tatsächlich der Wind da und so sind wir bei halbem Wind mit 10-17 kn Windgeschwindigkeit recht gut voran gekommen, mit dem neuen Unterwasserschiff tut sich der Dicke sichtlich leichter. Die Welle war moderat und die Strömung blieb auf unserer Seite und so sind wir Grenada schnell näher gekommen. 3 sm vor Grenada hatte Sven dann noch einen dicken Barracuda an der Angel, zerlegt ergab dieser 1,6 kg feinstes Fischfilet! Mit den ersten Sonnenstrahlen fiel unser Anker in der Prickly Bay und wir waren froh wieder gut auf Grenada angekommen zu sein. Leider wackelt es hier ständig, denn dank dem Südostwind läuft hier ein Schwell ein. Der Südostwind ist aber auch bald wieder vorbei, den hat uns Hurrican Joaquin beschert, der gerade über den Bahamas sein Unwesen treibt und weiter Richtung Ostküste der USA zieht, wie es scheint verschont er sie aber weitestgehend.

Nun hoffen wir, dass wir ganz schnell einen Ersatz für unser Dingi finden und im November wollen wir dann weiter gen Norden segeln.

Blue Felix erstrahlt in neuem Glanz

Blue Felix erstrahlt in neuem Glanz

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Geschafft!!

Geschafft!!

Volle Konzentration beim Kranführer

Volle Konzentration beim Kranführer

Endlich zurück ins Wasser!

Endlich zurück ins Wasser!

Verabschiedung vom Platz an Land

Verabschiedung vom Platz an Land

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Endlich wieder im Wasser und glücklich darüber!

Endlich wieder im Wasser und glücklich darüber!

So sieht ein Toilettenschlauch nach Jahren der Benutzung von innen aus. Sieht ekliger aus als es ist, es sind nur nichtstinkende Ablagerungen.

So sieht ein Toilettenschlauch nach Jahren der Benutzung von innen aus. Sieht ekliger aus als es ist, es sind nur nichtstinkende Ablagerungen.

Scotlands Bay

Scotlands Bay

Auch in der Scotlands Bay gibt es Schildkröten

Auch in der Scotlands Bay gibt es Schildkröten

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Scotlands Bay

Scotlands Bay

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Die Trinis sind riesige Dreckspatzen, auch das Schild und die angekündigte Strafe interessiert sie nicht.

Die Trinis sind riesige Dreckspatzen, auch das Schild und die angekündigte Strafe interessiert sie nicht.

Wir backen Laugenweckle selber.

Wir backen Laugenweckle selber.

Das Ergebnis sieht vielleicht nicht ganz so wie beim Lieblingsbäcker aus, aber der Geschmack stimmt!

Das Ergebnis sieht vielleicht nicht ganz so wie beim Lieblingsbäcker aus, aber der Geschmack stimmt!

Sven repariert den Anlasser der Steuerbordmaschine

Sven repariert den Anlasser der Steuerbordmaschine

Wir fangen einen Barracuda!

Wir fangen einen Barracuda!

Was für ein Fisch!

Was für ein Fisch!